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Die Gebühr ist tot, es lebe die Zwangsabgabe!

Umstrittene Reform soll Einnahmen auf solide Basis stellen

Ab 1. Januar 2013 ändert sich das System der Rundfunkgebühren. Sie wird nicht mehr pro Fernseher oder Radio gezahlt, sondern pro Haushalt einmal pauschal. Die Reform ist umstritten, werden doch zukünftig auch jene herangezogen, die weder Radio noch Fernsehen nutzen. Zudem müssen Datschenbesitzer für ihr Zweitdomizil die volle Gebühr entrichten. Noch nicht ganz klar ist, ob dies auch für ostdeutsche Kleingärtner gilt, deren Lauben »zum Wohnen geeignet« sind.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/808523.die-gebuehr-ist-tot-es-lebe-die-zwangsabgabe.html

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