Remis gegen Schweden

Vorletzter WM-Test der deutschen Handballer

  • Lesedauer: 1 Min.

Die deutschen Handballer sind im Jahr 2013 ungeschlagen. Zwei Tage nach dem Sieg in Växjö gegen Schweden erkämpften sie sich im zweiten Aufeinandertreffen am Sonnabend in Hamburg ein 28:28 (15:16) gegen den Olympiazweiten. Die Generalprobe des EM-Siebenten für die unmittelbar bevorstehende WM in Spanien findet am Mittwoch (20.15) in Stuttgart gegen Rumänien statt. Im vorletzten WM-Test sorgte Christoph Theuerkauf mit seinem Treffer 13 Sekunden vor Schluss für den Teilerfolg. Beste deutsche Torschützen waren vor 11 269 Zuschauern Adrian Pfahl (4), Tobias Reichmann (4) und Kevin Schmidt (4/3).

Die deutsche Mannschaft hatte das Spiel stets im Griff. Insbesondere durch die Abwehr, die schon im ersten Vergleich die Grundlage für den Erfolg gelegt hatte, eroberte sich die DHB-Auswahl immer wieder Chancen. In dieser Phase funktionierte auch das Umkehrspiel gut, so dass die Schweden nicht zum Wechseln zwischen ihrer Angriffs- und Abwehrformation kamen.

Am Donnerstag reist das Team um Bundestrainer Martin Heuberger nach Spanien. Dort sind in der WM-Vorrundengruppe A in Granollers und Barcelona ab 12. Januar Brasilien, Tunesien, Argentinien, Montenegro sowie Titelverteidiger und Olympiasieger Frankreich die Kontrahenten. dpa

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.