Es geht doch nicht um Müller, Meier oder Kühne

Die LINKE schließt die Nominierung ihrer Direktkandidaten für die Bundestagswahl ab

  • Andreas Fritsche
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Am heutigen Sonnabend soll im Schützenhaus Altdöbern der LINKE-Kandidat für den Bundestagswahlkreis 65 nominiert werden. Es bewirbt sich Matthias Mnich. Der 41-jährige Anwalt aus Lübbenau will im Bundestag helfen, dass »ungerechte und volkswirtschaftliche unsinnige Gesetze« wie die Hartz-IV-Regelungen »in die Mülltonne versenkt werden«. Mit dieser Personalie schließt die LINKE die Nominierung der Kandidaten in den zehn märkischen Wahlkreisen ab. Am 16. Februar treffen sich dann Landesvorstand und Landesausschuss, um Vorschläge für die ersten sechs Plätze auf der Landesliste zu machen. Aufgestellt werden soll die Liste am 2. März im Kongresshotel Potsdam.

Reibereien gab es bekanntlich im Wahlkreis 64, wo der parteilose Wolfgang Nešković nun ...


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