Bewegungsmelder
Antifa Info Blatt mit neuem Heft
(ND). Spät, aber nicht zu spät soll an dieser Stelle auf die aktuelle Nummer des Antifaschistischen Infoblattes hingewiesen werden. Schwerpunktmäßig geht es in der Herbstausgabe um die »neue Dynamik im militanten Spektrum«. So wird beispielsweise die Entwicklung von Teilen der militanten Neonazi-Szene hin zu einem »autonomen« Erscheinungsbild und Habitus geschildert. Außerdem widmet sich das Heft der scheinbaren Veränderung von Nazi-Gewalt hin zu gezielteren Aktionen. Der Text »Die Maßgaben des Rechts« würdigt den unlängst verstorbenen Simon Wiesenthal. Das alles und noch viel mehr im neuen Antifaschistischen Info Blatt.
www.nadir.org/aib
Von allem nur ein kleiner Teil
(ND). Interessiert sich noch jemand für die Antideutschen? Die meisten würden auf die Frage heute wohl nur noch heimlich mit Ja antworten - nicht aber die »jungle world«, die immer schon als Hausblatt dieser Szene galt. Die neueste Ausgabe widmet sich unter dem schönen Titel »Du bist Antideutschland« schwerpunktmäßig den Lieblingen der Szene. Stefan Ripplinger hält es für eine bloße Angelegenheit der Linienrichter, ob die Deutschfeindlichkeit links sei; Deniz Yücel hat Sternstunden aus 16 Jahren antideutscher Publizistik gesichtet; Jürgen Elsässer, Dagmar Liebers und Justus Wertmüller diskutieren über Vergangenheit und Gegenwart der antideutschen Bewegung. Und Ivo Bozic fragt sich, was ist das heute überhaupt noch, antideutsch? Die Antwort steht auf Seite eins der »jungle world«: »Wieso schwenkst du USA-Fahnen, während die Antifa ihre Runden dreht? Du kennst die Antwort: Du bist von allem ein Teil, ein sehr kleiner Teil.«
http://jungle-world.com
Die Einsamkeit des Kritikers
(ND). Apropos antideutsch: Zu einer »antideutschen Konferenz« laden die letzten ihrer Art von der »Bahamas« ein. Auf dem Programm stehen vor allem Vorträge, deren gemeinsames Ziel es zu sein scheint, die Einsamkeit der antideutschen Avantgarde mit einer theoretischen Begründung zu versehen.
Clemens Nachtmann wird die Kritische Theorie gegen die 68er in Schutz nehmen. Manfred Dahlmann hält es für das »Schicksal eines Kritikers in der Sache«, vom »Kritiker in der linken Gemeinschaft zum Kritiker an der linken Gemeinschaft zu werden«. Martin Blumentritt will sich weder mit dem Liberalismus identifizieren noch »mit dessen totalitären Feinden« Seit an Seit gehen. Und Justus Wertmüller versucht noch einmal zu erklären, was an antideutscher Kritik links ist.
Für alle, deren Begeisterung für schwer verdaulichen Sprachstil der Kritischen Theorie nicht für zwei Tage reicht, hier eine Kostprobe: »In Bebels Partei wollte Marx nicht Mitglied sein, aus Lenins Partei wäre er herausgeflogen, unter Stalin oder Mao an die Wand gestellt worden, und die Globalisierungskritiker hätten ihn als Vertreter westlicher Dominanzkultur aus ihren Reihen gesäubert. Kritik, die sich keiner Bewegung oder deren "klassenkampftheoretisch" bzw. völkisch aufgemöbelter Gefolgschaft unterordnet, die ihren Gegenstand stets so ernst nimmt, dass sie ihre Gegner nicht nur sistieren, sondern auch polemisch befehden kann, weil sie mit Adorno auf ein Leben ohne Angst zielt und mit Oscar Wilde den Sozialismus im Dienste des Individualismus wirken sehen will, solche Kritik ist nicht nur dissident und antideutsch, sondern eben auch links.« Alles klar? Wenn nicht: Mehr davon findet sich unter
www.redaktion-bahamas.orgAntifa Info Blatt mit neuem Heft
(ND). Spät, aber nicht zu spät soll an dieser Stelle auf die aktuelle Nummer des Antifaschistischen Infoblattes hingewiesen werden. Schwerpunktmäßig geht es in der Herbstausgabe um die »neue Dynamik im militanten Spektrum«. So wird beispielsweise die Entwicklung von Teilen der militanten Neonazi-Szene hin zu einem »autonomen« Erscheinungsbild und Habitus geschildert. Außerdem widmet sich das Heft der scheinbaren Veränderung von Nazi-Gewalt hin zu gezielteren Aktionen. Der Text »Die Maßgaben des Rechts« würdigt den unlängst verstorbenen Simon Wiesenthal. Das alles und noch viel mehr im neuen Antifaschistischen Info Blatt.
www.nadir.org/aib
Von allem nur ein kleiner Teil
(ND). Interessiert sich noch jemand für die Antideutschen? Die meisten würden auf die Frage heute wohl nur noch heimlich mit Ja antworten - nicht aber die »jungle world«, die immer schon als Hausblatt dieser Szene galt. Die neueste Ausgabe widmet sich unter dem schönen Titel »Du bist Antideutschland« schwerpunktmäßig den Lieblingen der Szene. Stefan Ripplinger hält es für eine bloße Angelegenheit der Linienrichter, ob die Deutschfeindlichkeit links sei; Deniz Yücel hat Sternstunden aus 16 Jahren antideutscher Publizistik gesichtet; Jürgen Elsässer, Dagmar Liebers und Justus Wertmüller diskutieren über Vergangenheit und Gegenwart der antideutschen Bewegung. Und Ivo Bozic fragt sich, was ist das heute überhaupt noch, antideutsch? Die Antwort steht auf Seite eins der »jungle world«: »Wieso schwenkst du USA-Fahnen, während die Antifa ihre Runden dreht? Du kennst die Antwort: Du bist von allem ein Teil, ein sehr kleiner Teil.«
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Die Einsamkeit des Kritikers
(ND). Apropos antideutsch: Zu einer »antideutschen Konferenz« laden die letzten ihrer Art von der »Bahamas« ein. Auf dem Programm stehen vor allem Vorträge, deren gemeinsames Ziel es zu sein scheint, die Einsamkeit der antideutschen Avantgarde mit einer theoretischen Begründung zu versehen.
Clemens Nachtmann wird die Kritische Theorie gegen die 68er in Schutz nehmen. Manfred Dahlmann hält es für das »Schicksal eines Kritikers in der Sache«, vom »Kritiker in der linken Gemeinschaft zum Kritiker an der linken Gemeinschaft zu werden«. Martin Blumentritt will sich weder mit dem Liberalismus identifizieren noch »mit dessen totalitären Feinden« Seit an Seit gehen. Und Justus Wertmüller versucht noch einmal zu erklären, was an antideutscher Kritik links ist.
Für alle, deren Begeisterung für schwer verdaulichen Sprachstil der Kritischen Theorie nicht für zwei Tage reicht, hier eine Kostprobe: »In Bebels Partei wollte Marx nicht Mitglied sein, aus Lenins Partei wäre er herausgeflogen, unter Stalin oder Mao an die Wand gestellt worden, und die Globalisierungskritiker hätten ihn als Vertreter westlicher Dominanzkultur aus ihren Reihen gesäubert. Kritik, die sich keiner Bewegung oder deren "klassenkampftheoretisch" bzw. völkisch aufgemöbelter Gefolgschaft unterordnet, die ihren Gegenstand stets so ernst nimmt, dass sie ihre Gegner nicht nur sistieren, sondern auch polemisch befehden kann, weil sie mit Adorno auf ein Leben ohne Angst zielt und mit Oscar Wilde den Sozialismus im Dienste des Individualismus wirken sehen will, solche Kritik ist nicht nur dissident und antideutsch, sondern eben auch links.« Alles klar? Wenn nicht: Mehr davon findet sich unter
www.redaktion-bahamas.org
(ND). Spät, aber nicht zu spät soll an dieser Stelle auf die aktuelle Nummer des Antifaschistischen Infoblattes hingewiesen werden. Schwerpunktmäßig geht es in der Herbstausgabe um die »neue Dynamik im militanten Spektrum«. So wird beispielsweise die Entwicklung von Teilen der militanten Neonazi-Szene hin zu einem »autonomen« Erscheinungsbild und Habitus geschildert. Außerdem widmet sich das Heft der scheinbaren Veränderung von Nazi-Gewalt hin zu gezielteren Aktionen. Der Text »Die Maßgaben des Rechts« würdigt den unlängst verstorbenen Simon Wiesenthal. Das alles und noch viel mehr im neuen Antifaschistischen Info Blatt.
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Von allem nur ein kleiner Teil
(ND). Interessiert sich noch jemand für die Antideutschen? Die meisten würden auf die Frage heute wohl nur noch heimlich mit Ja antworten - nicht aber die »jungle world«, die immer schon als Hausblatt dieser Szene galt. Die neueste Ausgabe widmet sich unter dem schönen Titel »Du bist Antideutschland« schwerpunktmäßig den Lieblingen der Szene. Stefan Ripplinger hält es für eine bloße Angelegenheit der Linienrichter, ob die Deutschfeindlichkeit links sei; Deniz Yücel hat Sternstunden aus 16 Jahren antideutscher Publizistik gesichtet; Jürgen Elsässer, Dagmar Liebers und Justus Wertmüller diskutieren über Vergangenheit und Gegenwart der antideutschen Bewegung. Und Ivo Bozic fragt sich, was ist das heute überhaupt noch, antideutsch? Die Antwort steht auf Seite eins der »jungle world«: »Wieso schwenkst du USA-Fahnen, während die Antifa ihre Runden dreht? Du kennst die Antwort: Du bist von allem ein Teil, ein sehr kleiner Teil.«
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Die Einsamkeit des Kritikers
(ND). Apropos antideutsch: Zu einer »antideutschen Konferenz« laden die letzten ihrer Art von der »Bahamas« ein. Auf dem Programm stehen vor allem Vorträge, deren gemeinsames Ziel es zu sein scheint, die Einsamkeit der antideutschen Avantgarde mit einer theoretischen Begründung zu versehen.
Clemens Nachtmann wird die Kritische Theorie gegen die 68er in Schutz nehmen. Manfred Dahlmann hält es für das »Schicksal eines Kritikers in der Sache«, vom »Kritiker in der linken Gemeinschaft zum Kritiker an der linken Gemeinschaft zu werden«. Martin Blumentritt will sich weder mit dem Liberalismus identifizieren noch »mit dessen totalitären Feinden« Seit an Seit gehen. Und Justus Wertmüller versucht noch einmal zu erklären, was an antideutscher Kritik links ist.
Für alle, deren Begeisterung für schwer verdaulichen Sprachstil der Kritischen Theorie nicht für zwei Tage reicht, hier eine Kostprobe: »In Bebels Partei wollte Marx nicht Mitglied sein, aus Lenins Partei wäre er herausgeflogen, unter Stalin oder Mao an die Wand gestellt worden, und die Globalisierungskritiker hätten ihn als Vertreter westlicher Dominanzkultur aus ihren Reihen gesäubert. Kritik, die sich keiner Bewegung oder deren "klassenkampftheoretisch" bzw. völkisch aufgemöbelter Gefolgschaft unterordnet, die ihren Gegenstand stets so ernst nimmt, dass sie ihre Gegner nicht nur sistieren, sondern auch polemisch befehden kann, weil sie mit Adorno auf ein Leben ohne Angst zielt und mit Oscar Wilde den Sozialismus im Dienste des Individualismus wirken sehen will, solche Kritik ist nicht nur dissident und antideutsch, sondern eben auch links.« Alles klar? Wenn nicht: Mehr davon findet sich unter
www.redaktion-bahamas.orgAntifa Info Blatt mit neuem Heft
(ND). Spät, aber nicht zu spät soll an dieser Stelle auf die aktuelle Nummer des Antifaschistischen Infoblattes hingewiesen werden. Schwerpunktmäßig geht es in der Herbstausgabe um die »neue Dynamik im militanten Spektrum«. So wird beispielsweise die Entwicklung von Teilen der militanten Neonazi-Szene hin zu einem »autonomen« Erscheinungsbild und Habitus geschildert. Außerdem widmet sich das Heft der scheinbaren Veränderung von Nazi-Gewalt hin zu gezielteren Aktionen. Der Text »Die Maßgaben des Rechts« würdigt den unlängst verstorbenen Simon Wiesenthal. Das alles und noch viel mehr im neuen Antifaschistischen Info Blatt.
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(ND). Interessiert sich noch jemand für die Antideutschen? Die meisten würden auf die Frage heute wohl nur noch heimlich mit Ja antworten - nicht aber die »jungle world«, die immer schon als Hausblatt dieser Szene galt. Die neueste Ausgabe widmet sich unter dem schönen Titel »Du bist Antideutschland« schwerpunktmäßig den Lieblingen der Szene. Stefan Ripplinger hält es für eine bloße Angelegenheit der Linienrichter, ob die Deutschfeindlichkeit links sei; Deniz Yücel hat Sternstunden aus 16 Jahren antideutscher Publizistik gesichtet; Jürgen Elsässer, Dagmar Liebers und Justus Wertmüller diskutieren über Vergangenheit und Gegenwart der antideutschen Bewegung. Und Ivo Bozic fragt sich, was ist das heute überhaupt noch, antideutsch? Die Antwort steht auf Seite eins der »jungle world«: »Wieso schwenkst du USA-Fahnen, während die Antifa ihre Runden dreht? Du kennst die Antwort: Du bist von allem ein Teil, ein sehr kleiner Teil.«
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Die Einsamkeit des Kritikers
(ND). Apropos antideutsch: Zu einer »antideutschen Konferenz« laden die letzten ihrer Art von der »Bahamas« ein. Auf dem Programm stehen vor allem Vorträge, deren gemeinsames Ziel es zu sein scheint, die Einsamkeit der antideutschen Avantgarde mit einer theoretischen Begründung zu versehen.
Clemens Nachtmann wird die Kritische Theorie gegen die 68er in Schutz nehmen. Manfred Dahlmann hält es für das »Schicksal eines Kritikers in der Sache«, vom »Kritiker in der linken Gemeinschaft zum Kritiker an der linken Gemeinschaft zu werden«. Martin Blumentritt will sich weder mit dem Liberalismus identifizieren noch »mit dessen totalitären Feinden« Seit an Seit gehen. Und Justus Wertmüller versucht noch einmal zu erklären, was an antideutscher Kritik links ist.
Für alle, deren Begeisterung für schwer verdaulichen Sprachstil der Kritischen Theorie nicht für zwei Tage reicht, hier eine Kostprobe: »In Bebels Partei wollte Marx nicht Mitglied sein, aus Lenins Partei wäre er herausgeflogen, unter Stalin oder Mao an die Wand gestellt worden, und die Globalisierungskritiker hätten ihn als Vertreter westlicher Dominanzkultur aus ihren Reihen gesäubert. Kritik, die sich keiner Bewegung oder deren "klassenkampftheoretisch" bzw. völkisch aufgemöbelter Gefolgschaft unterordnet, die ihren Gegenstand stets so ernst nimmt, dass sie ihre Gegner nicht nur sistieren, sondern auch polemisch befehden kann, weil sie mit Adorno auf ein Leben ohne Angst zielt und mit Oscar Wilde den Sozialismus im Dienste des Individualismus wirken sehen will, solche Kritik ist nicht nur dissident und antideutsch, sondern eben auch links.« Alles klar? Wenn nicht: Mehr davon findet sich unter
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