Jeder Vierte starb an Krebs

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(dpa). Krebs bleibt in Berlin die Todesursache Nummer zwei - nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nach den jüngsten Zahlen für das Jahr 2011 starben in der Hauptstadt 8771 Menschen an bösartigen Tumoren, 4660 Männer und 4111 Frauen, teilte das Statistische Landesamt am Freitag mit. Damit gingen mehr als ein Viertel aller Todesfälle (28 Prozent) auf das Konto von Krebs. 75 764 Berliner wurden 2011 laut Statistik nach ihrer Krebsdiagnose in einem Krankenhaus behandelt, die meisten wegen bösartiger Tumore im Kehlkopf, in der Luftröhre, in den Bronchien und in der Lunge. Frauen wurden vor allem wegen Brustkrebs behandelt. Forscher gehen davon aus, dass heute mehr als die Hälfte der krebskranken Menschen auf Heilung hoffen kann.

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