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Kein zweites Griechenland

Katja Herzberg zu Italiens Perspektive nach der Wahl

Als Italien im Sommer 2011 massiv von den Finanzmärkten unter Druck gesetzt wurde, rutschte nicht nur der Mittelmeerstaat vollends in die Rezession. Die gesamte Eurozone geriet in eine Krise, die ihr Fortbestehen infrage stellte. Bald schon sollten wie in Griechenland einzig die Sparpolitik herrschen und vorgezogene Neuwahlen nötig werden. Nun, nach der Parlamentswahl, droht Italien erneut Grie...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/814239.kein-zweites-griechenland.html

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