»Wegen der Energiewende wird Hartz-IV-Empfängern der Strom abgeklemmt«

Die Energiewende gerät in den Medien immer mehr zum Schreckensszenario: zu teuer, zu unsicher, schlecht für den Standort Deutschland. Vor allem die schwarz-gelbe Koalition bläst zur Jagd, um die von einer Mehrheit gewollte Energiewende schlecht zu machen. Was ist dran an den vielen Mythen, Lügen und Argumenten, mit denen die Öffentlichkeit aktuell bearbeitet wird? Die Rosa-Luxemburg-Stiftung stellt den gängigen Behauptungen in einer von Wolfgang Pomrehn verfassten Broschüre Antworten entgegen – was es wirklich auf sich hat mit dem »Armutsrisiko Energiewende?«, lesen Sie hier täglich in einer neuen Reihe.

»Wegen der Energiewende wird Hartz-IV-Empfängern der Strom abgeklemmt« (Der Spiegel vom 7. Juni 2012)

Die Behauptung:

Der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde Strom ist seit 2001 von 14,23 Cent auf über 28 Cent gestiegen (Stand: Januar 2013). Besonders für Hartz-IV-Empfänger wird der ...


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