»Politische, nicht unternehmerische Entscheidungen, machen den Strom teurer«

Die Energiewende gerät in den Medien immer mehr zum Schreckensszenario: zu teuer, zu unsicher, schlecht für den Standort Deutschland. Vor allem die schwarz-gelbe Koalition bläst zur Jagd, um die von einer Mehrheit gewollte Energiewende schlecht zu machen. Was ist dran an den vielen Mythen, Lügen und Argumenten, mit denen die Öffentlichkeit aktuell bearbeitet wird? Die Rosa-Luxemburg-Stiftung stellt den gängigen Behauptungen in einer von Wolfgang Pomrehn verfassten Broschüre Antworten entgegen – was es wirklich auf sich hat mit dem »Armutsrisiko Energiewende?«, lesen Sie hier täglich in einer neuen Reihe.

»Politische, nicht unternehmerische Entscheidungen, machen den Strom teurer« (E.ON-Chef Johannes Teyssen im Juni 2012) Die Behauptung:

Die von der Politik vorgegebenen Rahmenbedingungen, nicht die aggressive Preistreiberei der Energiekonzerne, verteuern den Strom. Die Konzerne haben gar keine andere Wahl, als ...


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