Fischbrötchen als Kriegsgrund

Angeklagte in Stralsunder Prozess schweigen

Stralsund (dpa/nd). Der Stadthafen von Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) wirkt idyllisch, doch tobt dort offenbar ein erbitterter Verteilungskampf. Drei Männer müssen sich seit gestern vor dem Stralsunder Landgericht verantworten: Im sogenannten Fischbrötchen-Krieg sollen sie im Auftrag Konkurrenten eingeschüchtert haben und Vize-Oberbürgermeister Heinz-Dieter Hartlieb - mittelbar zuständig für die Vergabe der sehr lukrativen Konzessionen - mit einem Schlagstock angegriffen haben. Hartlieb ist seit...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.