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Blackbox Reichtum

Die Angst des Journalismus vor der sozialen Kluft

Die Berichterstattung in den Medien über Armut und Reichtum hat einen großen Einfluss sowohl auf die öffentliche Meinung wie auf die politische Debatte. Doch wie unvoreingenommen blicken Journalisten auf die soziale Realität in Deutschland? Wie sehr spielen eigene Befindlichkeiten und Herkunft eine Rolle bei der Berichterstattung? Dieser Frage sind Hans-Jürgen Arlt und Wolfgang Storz in ihrer Studie »Portionierte Armut, Blackbox Reichtum - Die Angst des Journalismus vor der sozialen Kluft« nachgegangen.

Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen Armut und Reichtum in Kommentierung und Berichterstattung (der Medien, d. Red.). Reichtum wird - bewusst oder unbewusst - nicht politisiert. Er ist eine persönliche Angelegenheit, über die zu reden zudem als »unfein« gilt, weshalb derjenige, der darüber redet, sich als »Neider« entpuppt. Und er ist eine persönliche Angelegenheit, weil Reichtum in ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/818803.blackbox-reichtum.html

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