Ein für Blockupy vielversprechender Erster Mai in der Mainmetropole und Bankenstadt

  • Niels Seibert
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Wenn man aus der Provinz nach Frankfurt am Main kommt, erscheint einem die Stadt stark und groß: Mit dem ExZess und dem Klapperfeld gibt es gleich zwei selbstverwaltete Zentren, auch der DGB und seine Jugend öffnen ihre Räume für die Bewegung, die den „Widerstand im Herzen des europäischen Krisenregimes“ organisiert. Zum 1. Mai riefen sage und schreibe über 120 Organisationen und Initiativen dazu auf, den Platz der NPD-Kundgebung zu blockieren.

Wenn man von Berlin nach Frankfurt kommt, erscheint vieles gemütlich und klein: Manche S-Bahnen fahren an Feiertagen nur alle 30 Minuten, die Fußgängerampeln haben eine erstaunlich lange Rotphase, schnell ist man mit dem Fahrrad von einem Ende der Stadt zum anderen gefahren. Und insgesa...


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