Du willst diesen Loser-Stempel nicht

Arjen Robben spricht im Interview über seinen Final-Fluch, den er nun mit dem Triumph in Wembley endgültig besiegt hat

  • Alexander Ludewig
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Vor einem Jahr war ARJEN ROBBEN im Finale der Champions League gegen den FC Chelsea mit seinem verschossenen Elfmeter eine der großen tragischen Figuren beim FC Bayern. Am Samstagabend gegen Borussia Dortmund war der 29-jährige Niederländer der Matchwinner im Wembleystadion: Vorlage zum 1:0, Siegtreffer zum 2:1.

nd: Sie haben heute wie aufgedreht gewirkt, in ihren Augen war das Adrenalin förmlich zu sehen. Können Sie beschreiben, wie Sie vor dem Spiel, während der Partie und nach ihrem Tor gefühlt haben?
Robben: Ich war vorbereitet heute und hatte viel vor. Das Spiel habe ich vorher schon einige Male im Kopf gespielt. Aber wenn es dann wirklich so ausgeht, erst die Vorlage zum Führungstor von Mario Mandzukic und dann mein Siegtreffer in der letzten Minute – das ist ein Traum. Ich kann es im Moment selbst immer noch nicht glauben.

Sie haben nach dem Spiel zuerst allein auf dem Rasen gesessen. Gingen Ihnen da auch noch mal Szenen des Finals im Vorjahr durch den Kopf? Das ist ja für S...



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