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Ein bisschen Mitleid im Fall Mollath
Bayerns Justizministerin verteidigt ihr Vorgehen
Im Fall des seit Jahren zwangsweise in der Psychiatrie untergebrachten Gustl Mollath hat sich Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) gegen Kritik verteidigt. Von Untätigkeit oder Versäumnissen ihrerseits oder ihres Ministeriums könne keine Rede sein, sagte Merk.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/824545.ein-bisschen-mitleid-im-fall-mollath.html
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