Weltkongress fordert Ende der Todesstrafe

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Madrid (dpa/nd). Beim 5. Weltkongress gegen die Todesstrafe haben rund 1500 Menschenrechtler, Politiker und Diplomaten aus 90 Ländern ein Ende der Hinrichtungen von verurteilten Straftätern gefordert. Das Treffen in Madrid ging am Sonnabend nach vier Tagen mit einer Kundgebung in der spanischen Hauptstadt zu Ende. Die alle drei Jahre stattfindenden Tagungen werden von der französischen Initiative Ensemble contre la Peine de Mort (Gemeinsam gegen die Todesstrafe) veranstaltet. Die Zusammenkunft in Madrid wurde von den Regierungen Spaniens, Frankreichs, Norwegens und der Schweiz unterstützt.

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