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»Indigenisierung« mit Nebenwirkungen
Präsident Robert Mugabe will ausländische Unternehmen unter Kontrolle bringen und riskiert damit neue Verwerfungen
Simbabwes Wirtschaft war einst und auch noch lange nach der 1980 errungenen Unabhängigkeit ein Leuchtturm auf dem afrikanischen Kontinent. Diese Zeiten sind längst vorbei.
Mugabes Zauberformel heißt »Indigenisierung«. Mit ihr soll der andauernde wirtschaftliche Niedergang Simbabwes gestoppt werden. Wie ab der Jahrtausendwende 4500 weiße Farmer vertrieben und enteignet wurden, sollen nun ausländische Unternehmen die Mehrheiten an schwarze und farbige Simbabwer abtreten. Doch selbst in der Regierung der Nationalen Einheit ist das Vorhaben umstritten. »Damit schieße...
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