Jugend diskutiert über Islam

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(epd). Am Wochenende startet die erste Berliner Junge Islam Konferenz. Jugendliche mit und ohne muslimischen Migrationshintergrund wollen sich über die Rolle des Islams in der Hauptstadt austauschen, teilte die Senatsverwaltung für Integration am Freitag mit. Die Veranstaltung ist die erste dieser Art auf Länderebene. Bislang hatte sich die Junge Islam Konferenz nur auf Bundesebene getroffen. Unter dem Motto »Berliner Schulen - Orte der Vielfalt« wollen sich Jugendliche zwischen 17 und 23 Jahren darüber austauschen, vor welchen Herausforderungen Bildungsinstitutionen im Hinblick auf das Zusammenleben von Muslimen und Nicht-Muslimen stehen. Ziel sei, die öffentliche Debatte aktiv mitzugestalten. Dazu wollen die Konferenzteilnehmer eigene Ideen und Impulse erarbeiten und diese dann dem Berliner Senat vorstellen.

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