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Tödliche Wissenschaft

Vor 75 Jahren entwickelte der deutsche Chemiker Gerhard Schrader den Nervenkampfstoff Sarin

Im Frühjahr 1945 hatte die deutsche Wehrmacht einen Großteil ihrer chemischen Waffen in der Heeresmunitionsanstalt Urlau bei Leutkirch gelagert. Dort, im Allgäu, sollten die Kampfstoffe gemäß Hitlers berüchtigtem »Nero-Befehl« kurz vor dem Eintreffen der Alliierten gesprengt werden. Dass dies nicht geschah, verdankt die Nachwelt vor allem zwei Männern: dem für Urlau zuständigen Major Günter Zöl...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/833097.toedliche-wissenschaft.html

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