Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

Schlechte Zeiten für Whistleblower

Daniel Domscheit-Berg sieht keine Enthüllungsplattform, die bei Enthüllungen guten Gewissens zu empfehlen wäre

In der letzten Woche feierte der Spielfilm »Inside Wikileaks« in Berlin Premiere, der die Freundschaft von Julian Assange und Daniel Domscheit-Berg sowie ihren Bruch beschreibt. Daniel Domscheit-Berg, Informatiker und einst Pressesprecher der Internet-Enthüllungsplattform WikiLeaks, baute danach die Plattform OpenLeaks auf, seit 2012 engagiert er sich bei den Piraten. Mit ihm sprach Katharina Dockhorn.

Herr Domscheit-Berg, überrascht Sie, dass das Handy von Angela Merkel abgehört werden konnte? Mich überrascht überhaupt nicht, dass nicht-verschlüsselte Telefonate von Frau Merkel überwacht werden. Davon bin ich bisher, wie vermutlich alle anderen Sachverständigen auch, ausgegangen. Mich verwundert wohl eher die Naivität einer Kanzlerin, die vorgibt hiervon überrascht zu sein. Die Maßnahmen g...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/837369.schlechte-zeiten-fuer-whistleblower.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.