Linkspartei: Nicht bei Erinnerung verharren
Kipping, Riexinger und Höhn fordern entschiedenen Kampf gegen Antisemitismus / Mehr Geld für Initiativen gegen rechts verlangt
Berlin. Anlässlich des 75. Jahrestages der Novemberpogrome im NS-Regime haben Spitzenpolitiker der Linkspartei gefordert, nicht bei der Erinnerung zu verharren. »Entschiedener Kampf gegen alle Quellen und Erscheinungsformen von Antisemitismus, Rassenhass, Rechtsextremismus und Menschenverachtung« sei die Lehre aus der Geschichte, erklärten die beiden Parteivorsitzenden, Katja Kipping und Bernd Riexinger, sowie der Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn.
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