Sieger in Vaters Berg-Spur

2 Etappe- FF-Stimmung wie zu DDR-Zeiten

T7ast könnte man sagen, die Friedens- JT fahrt war am Sonnabend auf dem Weg von Wolfsburg nach Wernigerode wieder zu Hause angekommen. In Elbingerode und Wernigerode waren die Straßen dicht gesäumt. Alte Friedensfahrtstimmung. ND stellte einigen Zuschauern die Frage, warum sie gekommen sind.

Christiane Dinter (55) »Weil mich die Friedensfahrt schon jahrelang interessiert. Als ich noch in Halle wohnte, war ich bei der Ankunft immer im Kurt-Wabbel- Stadion. Täve war mein Idol.«

Georg Stika (55): »Weil ich von Anfang an die Friedensfahrt verfolge. Jedes Jahr. Früher bin ich sogar mal nach Wroclaw zur Ankunft gefahren.«

Monika Seppelt (44): »Um mal zu gucken, wer gewinnt.«

Dietrich Holm (55): »Wenn ich sehe, was hier heute los ist, freue ich mich, dass die Friedensfahrt noch lebt.«

Wieder einmal wurde ein Ausreißer für seinen Mut nicht belohnt. Als die Höhe bei Drei Annen Hohne das erste Mal erklommen war, hatte der Däne Sören Petersen (33...


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