Fall Pippig zu den Akten

Vergleich statt Freispruch Start bei City-Nacht. Platz 9 Von Martin Kloth

Der Dopingfall Uta Pippig ist zu den Akten gelegt. Mit ihrer Unterschrift unter einen Vergleich hat die 35- jährige Marathon-Läuferin am Sonnabend vor dem Schiedsgericht des Deutschen Sportbundes (DSB) ihr Vorhaben aufgegeben, einen Freispruch vom Dopingvorwurf zu erwirken. Gleichzeitig verzichtet die im amerikanischen Boulder/Colorado lebende Berlinerin (ihr Einbürgerungsverfahren läuft noch) auf Schadensersatzansprüche gegen den Deutschen Leichtathletik Verband. «Damit ist sie weder frei gesprochen worden noch ist ihre Sperre nachträglich annulliert worden», k...


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