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Gab es 1986 einen Atomunfall in Geesthacht?

Nach Blutkrebshäufung: IPPNW sieht Belege für radioaktive Wolke

Im Zusammenhang mit Blutkrebsfällen bei Kindern in der Elbmarsch wollen atomkritische Wissenschaftler Belege für einen Atomunfall in Geesthacht im Jahr 1986 gefunden haben. Behörden wiesen dies zurück.

Es klingt wie der Plot eines Thrillers, was die Ärzteorganisation gegen Atomkrieg (IPPNW) und die Gesellschaft für Strahlenschutz (GfS) behaupten. Am 12. September 1986 soll über den Atomanlagen in Geesthacht an der Elbe bei einem Unfall eine radioaktive Wolke aufgestiegen sein. Die Freisetzung radioaktiver Substanzen lasse sich anhand von Bodenproben nachweisen. Bundes- und Landesbehörden schweig...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/88219.gab-es-einen-atomunfall-in-geesthacht.html

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