Fußball gegen Homophobie

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Die Kampagne »Zeig Homophobie die Rote Karte!« des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg (LSVD) und des Berliner Fußballverbandes (BFV) wird zum heutigen Beginn von zwölf Berliner Fußballvereinen unterstützt. Neben kleineren Klubs beteiligen sich auch der 1. FC Union Berlin sowie Tennis Borussia an der Kampagne, die heute mit einer Veranstaltung im Haus des Fußballs des BFV startet. LSVD-Projektleiter Christian Rudolph erklärte dazu: »Wir freuen uns vor allem, dass die Vereine ihr Engagement bereits beim gemeinsamen Fachtag mit dem BFV am 22. November fortsetzen wollen und die Veranstaltungen mitgestalten.« nd

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