Visionen vom Aufbruch

Flüchtlinge und Künstler debattierten über Migration und Zivilgesellschaft

  • Birgit Criegern
  • Lesedauer: ca. 1.0 Min.

In Berlin wird derzeit wieder über Zuwanderung, Asyl und Flüchtlingspolitik debattiert. Anlass sind die gestiegenen Asylbewerberzahlen. Die Stimmen der Einwanderer, die ja zunächst Auswanderer sind, kommen dabei oftmals zu kurz. Auf einer Tagung des Heinrich-Böll-Bildungswerkes zur »Globalen Welt und Zivilgesellschaft« kamen sie zu Wort.

Was bedeutet Auswanderung, und welche Rolle könnte die Berliner Zivilgesellschaft bei der Herstellung einer besseren Willkommenskultur spielen? Die Performance-Künstlerin Anja Pollnow fan...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.