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Liebe und Tod

Was Frauen aus Georgien erzählen

  • Konstantin Lewin
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Man könnte es für ein Naturgesetz halten: Am Rand der Welt blüht das literarische Leben mehr als im Zentrum. Island ist so ein Beispiel mit den weltweit meisten Schriftstellern auf die Einwohnerzahl oder das kleine Irland mit den vielen Literaturnobelpreisträgern und natürlich James Joyce. Dank der deutschsprachigen Übersetzungskultur kann nun hier Georgien als Quelle literarischer Kreativität bewundert werden. Erst war es die auf Deutsch schreibende Nino Haratischwili, die mit »Mein sanfter Zwilling« den Preis der Hotlist der unabhängigen Verlage gewann, dann Tamta Melaschwili, die mit ihrem Roman »Abzählen« gerade den Deutschen Jugendliteraturpreis 2013 erhielt. Beide sind im Sammelband »Techno der Jaguare« vertreten.

Es sind Geschichten von Frauen, die sich im Taumel der Liebe immer wieder von Männern um den Finger wickeln...


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