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Eichmann, Globke und die Kiesingers
US-Historiker hat im Abfall der Geschichte gerührt und Leitlinien zur Gegenwart offen gelegt
Der US-Geheimdienst CIA soll in den fünfziger Jahre den Logistiker des Holocaust, Adolf Eichmann, geschützt haben. Und das im Zusammenwirken mit dem Bundesnachrichtendienst.
Wie immer, wenn man Akten von Geheimdiensten zu bewerten versucht, braucht man einen »langen Löffel«. Nach allem was man weiß, hat Timothy Naftali von der Universität Virginia diesen auch benutzt, als er sich mit den Hinterlassenschaften der »Teufel« befasste. Er fand Belege dafür, dass westdeutsche Geheimdienste - offenbar handelt es sich um die »Organisation Gehlen« sowie den Nachfolger Bundesna...
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