Ein frischer Baum oder ein Ladenhüter?

Tipps rund um den Weihnachtsbaumkauf

Mancher entscheidet sich erst kurz vor Ultimo zum Kauf eines Weihnachtsbaumes. Mehr als 29 Millionen Weihnachtsbäume stehen Jahr für Jahr in den deutschen Wohnzimmern, anders ausgedrückt: in drei Viertel der deutschen Haushalte. Über 450 Millionen Euro werden dafür ausgegeben. 80 Prozent der Bäume kommen aus Deutschland.

Wo kauf man den Weihnachtsbaum am besten?
Ob direkt vom Bauernhof oder - wie vielfach Mode - über das Internet oder auf Baumärkten und bei Weihnachtsbaumhändlern: Jeder Anbieter hat seine Vor- und Nachteile. Direkt vom Förster oder Bauern hat die Vorteile: gute Auswahl, die Bäume sind frisch und können auf Wunsch selbst geschlagen werden. Sie sind auch oft preiswerter als im Handel.

Der Kauf im Internet ist perfekt für Unentschlossene und hat die Vorteile: bequem, schnell, Lieferung nach Hause. Nachteil: Man sieht die Bäume vorm Kauf nicht. In Gartencentern, Baumärkten oder beim Weihnachtsbaumhandel bekommt der Kunde viele Baumarten in allen Größen. Allerdings sind im Handel die Preise ziemlich hoch. Übrigens: Rund drei Viertel aller verkauften Bäume sind Nordmanntannen.

Woran erkennt man die Frische der Weihnachtsbäume?
Zur Zeit der Ernte sind Tannenbäume durchschnittlich acht bis zwölf Jahre alt. Die frischesten Bä...


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