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Arabisch und Türkisch genießen kein hohes Prestige

Bei der Förderung der Herkunftssprache für Migrantenkinder gehen Berlin und Hamburg unterschiedliche Wege

Das Urteil von Margot M.* fällt hart aus. »Die Stärkung der Herkunftssprache ist in Berlin politisch nicht gewollt«, meint die Lehrerin, die seit vielen Jahren Kinder mit sogenanntem Migrationshintergrund an einer Schule im Stadtteil Kreuzberg unterrichtet.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/920451.arabisch-und-tuerkisch-geniessen-kein-hohes-prestige.html

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