Ökofilmtour gestartet

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Das »längste Filmfestival Deutschlands«, die brandenburgische Ökofilmtour, ist am Montag in die neunte Saison gestartet. Das Programm, das bis Ende April an rund 70 Festivalorten gezeigt wird, verbinde aktuelle soziale Fragen »konsequent und erfolgreich« mit Zukunftsthemen, betonte Umweltministerin Anita Tack (LINKE) am Montag in Potsdam. In diesem Jahr werden 45 Kino- und 22 Kurzfilme gezeigt. In Orten ohne eigenes Kino werden die Filme mit mobiler Technik auch in Schulen, Bürgerbüros und anderen Häusern vorgeführt. Die Ökofilmtour erreicht jedes Jahr rund 10 000 Zuschauer. Sie wird vom Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz veranstaltet. Es gab bereits mehrfach Auszeichnungen als als offizielles Projekt der UN-Weltdekade »Bildung für Nachhaltige Entwicklung«. epd/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.