»Nun wissen wir, dass wir nicht allein sind«

Nach dem Vulkanausbruch in El Salvador ist die nd-Aktion für die Menschen ein wichtiges Zeichen der Hoffnung

  • Michael Krämer, INKOTA
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Der 29. Dezember 2013 war ein schwarzer Tag für die Gemeinden am Vulkan Chaparrastique im Osten El Salvador. Und zwar buchstäblich. Schon bald nachdem der riesige Vulkan gegen 10.30 Uhr ausbrochen und eine Aschesäule über fünf Kilometer in die Höhe geschossen war, wurde es wieder dunkel. Nach und nach verschwand die Sonne in einer riesigen, fast schwarzen Wolke aus Asche und Sand.

Die fünf Gemeinden des Projekts, das INKOTA unterstützt, hatten sogar noch Glück im Unglück: Der Wind blies den größeren Teil der Asche nordwestlich an den Gemeinden vorbei. Doch nach zwei Tagen begann der Chaparrastique Schwefelgase auszustoßen, und dies...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.