Gutes Gefühl bei den Skeletonis

Rechtzeitig vor den Olympischen Winterspielen kommen sie langsam in Fahrt

  • Patrick Kleinmann, Königssee
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Bei der Olympia-Generalprobe auf der heimischen Bahn fuhren die Skeletonis zu drei Bronzemedaillen: Frank Rommel (Eisenach) wurde beim gleichzeitig als Weltcup ausgetragenen Rennen EM-Dritter, Anja Huber (Berchtesgaden) und Sophia Griebel (Suhl) waren im Frauenwettbewerb am Freitag zeitgleich als Weltcup-Fünfte und EM-Dritte ins Ziel gekommen.

Bundestrainer Jens Müller war über den Aufwärtstrend erleichtert: »Man merkt, dass die Fahrer befreiter auffahren. Ich hoffe, dass wir uns bis Sotschi noch ein steigern.«

Huber, Griebel, Marion Thees (Friedrichroda), Rommel und Alexander Kröckel (Oberhof)) waren vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) für die Winterspiele in Sotschi nominiert worden, obwohl sie bis auf Thees die harten Qualifikationskriterien (zwei Top-3- oder drei Top-6-Platzierungen) nicht ...


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