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»Die Richtung von Ennahda war nicht gut«

Der politische Streit in Tunesien macht auch um die Uhr der Moschee keinen Bogen

Was hat sich eigentlich gebessert in Tunesien seit 2011? Die bei den Wahlen siegreiche Partei Ennahda hat schon wieder viel von ihrem Kredit verloren.

Ariana, eine 100 000-Einwohner-Stadt westlich des Flughafens von Tunis. Ab neun Uhr morgens sind die Cafés voll. Vor allem arbeitslose und pensionierte Männer sind froh, aus der Enge der Familie rauszukommen und ein Schwätzchen halten zu können. Hier sind sie unter sich. Es wird über die neue Technokratenregierung, die gestiegenen Preise, Ehekrisen, über einfach alles gesprochen. Viele sind unz...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/922225.die-richtung-von-ennahda-war-nicht-gut.html

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