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EU stellt Manipulation von Zinsen unter Strafe

Straßburg. Betrügerische Banker müssen künftig in allen EU-Staaten mit Haftstrafen rechnen. Nach den jüngsten Skandalen um manipulierte Referenzzinssätze wie Libor und Euribor stellt die EU solche Tricksereien und Insider-Handel generell unter Strafe. Es drohen EU-weit Geldbußen sowie Höchststrafen, die mindestens vier Jahre Haft betragen sollen. Das hat das Europaparlament am Dienstag beschlossen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/923070.eu-stellt-manipulation-von-zinsen-unter-strafe.html

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