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Mädchenschiff in neuem Fahrwasser

Seit 13 Jahren bietet ein Berliner Verein jungen Frauen berufliche und soziale Perspektiven. Das »Land in Sicht - Ausbildungsprojekt Mädchenschiff« (LiSA) trotzt behördlichen Zuständigkeitsproblemen und der erzwungenen Suche nach einer neuen Bleibe.

Um es gleich klar zu stellen, LiSA ist kein reines »Mädchenschiff« mehr, und LiSA ist auch nicht mal ein Schiff. Der 18-jährige Steven aus Berlin-Prenzlauer Berg ist der erste männliche Azubi an Bord, und Lehrmeister Bernd Klenke ist ohnehin nicht wegzudenken. Und dann gibt es da noch »Horst-Günther«. Das Schiff, welches eigentlich ein Kahn ist, soll ein Symbol sein. Ein Ort, von jungen Menschen geschaffen für junge Menschen. Über viele Jahre von LiSA-Azubis ausgebaut, liegt der Kahn zur Zeit aus rechtlichen Gründen ungenutzt im Historischen Hafen von Berlin. Ungeachtet solcher Untiefen nimmt LiSA jedoch bereits Kurs auf zu neuen Ufern.

Melanie, 22 Jahre, zieht sich die Schutzhandschuhe über, bevor sie das Harz anrührt und auf Sperrholzbrettchen streicht. Sie repariert die gebrochene Halterung für das Schwert eines alten, reparaturbedürftigen Segelboots vom Typ »Pirat«. Ihr Tun und ihre Körpersprache vermitteln Selbstbewusstsein. Sie fühlt sichtbar gut bei LiSA e.V. in Berlin-Schöneweide. Nach dreieinhalb Jahren steht sie kurz vo...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/92475.maedchenschiff-in-neuem-fahrwasser.html

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