Erste Warnstreiks im öffentlichen Dienst

  • Lesedauer: 1 Min.

Hannover. Mehr als 1000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes haben sich nach Gewerkschaftsangaben am Freitag am bundesweit ersten Warnstreik in Norddeutschland beteiligt. In Niedersachsen legten sie die Arbeit unter anderem in Verwaltungen und Kindertagesstätten nieder. Kundgebungen gab es in Gifhorn und auch in Rostock (Mecklenburg-Vorpommern). In der nächsten Woche sollen weitere Aktionen folgen, teilten Gewerkschaftssprecher mit. Die erste Runde der Tarifverhandlungen für die 2,1 Millionen Beschäftigten in den Kommunen und beim Bund waren am Donnerstag ohne ein Angebot der Arbeitgeber zu Ende gegangen. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal