»Wir geben nicht auf, solange rechnerisch noch was geht«

Stürmer Mathias Fetsch vom FC Energie Cottbus nach dem 0:0 im Ostderby gegen Dynamo Dresden: Noch fünf Spiele Hoffnung

Stürmer Mathias Fetsch (25) war beim 0:0 gegen Dresden einer der Besten bei Energie Cottbus. Er hatte in der 35. Minute die größte Torchance, als er freistehend am Dresdner Torwart Kirsten scheiterte.

nd: Allen war vorher klar, dass gegen Dresden im Abstiegskampf für Cottbus eigentlich nur ein Sieg zählt. Der eine Punkt hilft nicht wirklich weiter oder?
Fetsch: Ja, aber diesen einen Punkt müssen wir jetzt mitnehmen. Es ist jetzt eine doofe Situation, der Abstand zu Dresden und dem Relegationsplatz ist mit vier Punkten gleich geblieben. Und ohne Sieg wird es natürlich von Woche zu Woche immer schwieriger. Aber wir geben nicht auf und versuchen so lange alles, wie rein rechnerisch noch was geht. Es gibt noch fünf Mal Hoffnung, und so lange hoffen wir auch und glauben an uns.

Erfolgerlebnisse sind enorm wichtig. Was kann man aus diesem Spiel Positives bis zum nächsten Spiel mitnehmen?
Das ist jetzt direkt nach dem Spiel wirklich schwer zu sagen. Wir hatten ein paar gute Offensivaktionen und auch ein paar Chancen, die wir aber leider nicht ...


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