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Moskau sieht erst einmal Kiew am Zug

Außenministerium fordert: »faschistische« Milizen entwaffnen / NATO uneins über Stärke russischer Truppen an der Grenze zur Ukraine / Bewaffnete in Donezk stellen Bedingungen / Antisemitische Flugblätter lösen Besorgnis aus

Nach der Einigung auf einen Friedensplan für die Ukraine sieht auch Moskau zunächst die Ukraine am Zug. Kiew müsse "faschistische" Milizen entwaffnen, erklärte das Außenministerium - und kritisierte die Sanktionssprache Washingtons.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/930523.moskau-sieht-erst-einmal-kiew-am-zug.html

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