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Nigeria bleibt hart

Keine Verhandlungen mit Boko Haram

Nigerias Behörden wollen sich von Boko Haram nicht einschüchtern lassen. Gespräche schließen sie aus. Stattdessen setzt die Regierung auf internationale Hilfe - und entsendet Truppen an die Grenzen.

Abuja. Die nigerianische Regierung hat Verhandlungen mit der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram über die Freilassung von über 200 entführten Schülerinnen kategorisch abgelehnt. Nach einem Treffen mit seinen Sicherheitschefs schloss Präsident Goodluck Jonathan einen Austausch inhaftierter Mitglieder der Gruppe für die verschleppten Jugendlichen aus. Die Suche nach den Geiseln wurde derweil i...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/932845.nigeria-bleibt-hart.html

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