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»Die heftigen Vorwürfe hatte ich nicht erwartet«

Malgorzata Szumowska über ihr Schwulendrama »Im Namen des…«

Malgorzata Szumowska gehört zur jungen Generation polnischer Regisseure, die in den vergangenen Jahren auf Festivals weltweit für Aufsehen sorgen und die Zuschauer in ihrer Heimat wieder ins Kino locken. Nachdem »Ono« und »Das bessere Leben« mit Juliette Binoche im panorama-Programm der Berlinale für Aufsehen sorgten, schaffte es »Im Namen des…« 2013 in den Wettbewerb des Berliner Festivals. Im Gespräch mit Katharina Dockhorn erzählt wird vom Coming-Out des Priesters eines katholisch geprägten Dorfs.

nd: Wie ordnen Sie für sich die Nominierung für den Wettbewerb ein? Szumowska: Mit Ausnahme von Andrzej Wajda schaffte es in den vergangenen 20 Jahren kein polnischer Regisseur in den Wettbewerb. Daher war die Nominierung ein Riesenerfolg, der sich auch kommerziell gelohnt hat. Die junge Regisseurs-Generation das Publikum lockt das Publikum in Polen wieder ins Kino, doch das sind lokale Erfol...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/932943.die-heftigen-vorwuerfe-hatte-ich-nicht-erwartet.html

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