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Freier Funk auf freiem Feld?
Sarah Liebigt orakelt zur Zukunft eines freien Berlin
Nun also ist ein dritter Anlauf in sieben Jahren anscheinend ebenfalls an der Kostenfrage gescheitert. Einem Zeitungsbericht zufolge wünscht Berlin sich einen Partner, der sowohl die nötige Infrastruktur (etwa 5000 Funksender wären innerhalb des S-Bahnringes nötig) anbietet, als auch die Kosten für die ersten 30 Minuten Netznutzung übernimmt.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/934073.freier-funk-auf-freiem-feld.html
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