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Zwei Sprachen ist manchen eine zu viel

Sorbische Ortstafeln in Sachsen beschmiert

Es ist ein Klassiker in nationalitätenpolitischen Streitigkeiten, der jeweiligen Minderheit nicht einmal ein Ortsschild in der eigenen Sprache zu gönnen. In Belgien zum Beispiel, wo der Konflikt zwischen Flamen und Wallonen schon mehrfach fast den Staat zerbrechen ließ, fiel der Höhepunkt des Ortsschilderkampfes in die 1980er Jahre. Im Osten des Landes waren damals Ortsnamen oft gar nicht...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/934681.zwei-sprachen-ist-manchen-eine-zu-viel.html

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