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Besser anonym im »sicheren« Dnepropetrowsk

Vertreterin der KP der Ukraine sieht einen Ausweg aus der Krise in der Föderalisierung des Landes und Russisch als zweiter Staatssprache

Von einer »Atmosphäre der Angst« in vorgeblicher Demokratie und Sicherheit berichtet eine Kommunistin aus dem ostukrainischen Dnepropetrowsk.

Auch in Dnepropetrowsk, der Millionenstadt westlich des unruhigen Donezker Gebiets, sprechen 90 Prozent der Bewohner im Alltag russisch. Doch Dnepropetrowsk gilt als sicher. Nicht zuletzt »dank« Gouverneur Igor Kolomoiski, der nicht nur einer der reichsten Ukrainer ist, sondern mit seinem Geld auch eigene Milizen bezahlt, die für Sicherheit sorgen sollen. So sicher ist Dnepropetrowsk, dass unse...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/934745.besser-anonym-im-sicheren-dnepropetrowsk.html

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