Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

»Ich bin nicht die Unterdrückte«

Die Autorin Hatice Akyün über das Leben als Komödie, Klischees über türkische Frauen und über Helmut Kohl

Vor neun Jahren schrieb die türkischstämmige Wahlberlinerin Hatice Akyün in ihrem Buch »Einmal Hans mit scharfer Soße« über ihr Leben in Deutschland. Diesen Donnerstag kommt die Geschichte, verfilmt von Buket Alakuş, in die Kinos. Mit der 44-Jährigen, die in Duisburg aufwuchs, sprachen Lovis-Marie Trummer und Jakob Buhre.

nd: Wie kamen Sie auf die Idee, Ihr Buch »Einmal Hans mit scharfer Soße« zur verfilmen? Hatice Akyün: Die Idee hatte ich schon immer, aber das ist natürlich nicht so einfach. Man braucht einen Produzenten und das ganze Drumherum. Die Regisseurin Buket Alakuş kenne ich schon sehr lange, ich wäre aber nie darauf gekommen, dass mein Buch ein Stoff für sie sein könnte. Man musste sich erst m...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/935571.ich-bin-nicht-die-unterdrueckte.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.