LINKE will Schutz für den KP-Chef

Petro Simonenko warnt Europa vor Folgen von Krieg und Chaos

Berlin. Mit der Forderung, das Blutvergießen in der Ukraine sofort zu stoppen und den Bürgerkrieg zu beenden, trat Petro Simonenko am Dienstag in Berlin vor die Presse. Der Vorsitzende der von Verbot bedrohten Kommunistischen Partei der Ukraine sprach von einer »humanitären Katastrophe« und erklärte, es gebe »praktisch keine« Korridore für zivile Flüchtlinge aus dem Konfliktgebiet im Osten des Landes. Mehr als 700 00 Menschen hätten die Gebiete Donezk und Lugansk verlassen. Sie gingen aus Misstrauen nicht nach Kiew, sondern nach Russland. Nötig seien ein Waffenstillstand und Verhandlungen aller am...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.