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In Wedding sitzt eine Wanderdüne

Das Naturdenkmal braucht besondere Pflege / NABU lädt zu sonntäglichen Treffen

Ihr Sand war begehrt zum schrubben von Dielen und Geschirr. Anfang des 20. Jahrhunderts wanderten die Dünen noch.

»2012 gab es hier eine große Rodungsaktion. 70 bis 80 Bäume wurden gefällt«, sagt Christopher Hartl. Er ist Mitglied des Naturschutzbundes NABU und erzählt das keineswegs mit Abscheu, sondern um zu verdeutlichen, was für Arbeit es sein kann, Biotope zu erhalten. Wir stehen auf einem etwa 30 Meter hohen Sandhügel an der Grenze zwischen Wedding und Reinickendorf, der letzten innerstädtischen Düne...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/945079.in-wedding-sitzt-eine-wanderduene.html

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