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Erst verscherbelt, dann zerhackt
Neuer Investor will mit Mietern des Medienstandortes über gemeinsame Zukunft reden
Der Verkauf des früheren DDR-Rundfunkgeländes in Berlin-Oberschöneweide durch die Liegenschaftsverwaltung Sachsen-Anhalt (Limsa) hat sich zum Skandal mit juristischem Nachspiel ausgeweitet. Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) räumte Unregelmäßigkeiten im Zuge des Verkaufs ein. Sein Ministerium hat Strafanzeige wegen Verdachts des Betrugs und der Untreue gegen Unbekannt gestellt.
Die landeseigene Liegenschaftsverwaltung Sachsen-Anhalt hatte im November 2005 im Auftrag der neuen Bundesländer und Berlins das 14 Hektar große Gelände für 350 000 Euro an die Firma Bau und Praktik GmbH in Jessen (Kreis Wittenberg) veräußert. Der damalige Geschäftsführer Frank Thiele zerlegte das Grundstück in drei Teile, um sie schneller wieder abstoßen zu können. Dabei konnte er allein für das ...
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