Die Literatur Lateinamerikas - fünf Highlights

Mario Vargas Llosa (Peru): Das grüne Haus, 1965. Grandioses Frühwerk eines Nobelpreisträgers. Die Orte: ein Bordell und eine Urwaldmission in Peru. Mit Schnitten und Brüchen, mitten im Satz stürzen zwei Geschichten ineinander. Vargas Llosa polemisiert: Sollen sie doch Barbaren bleiben, die »Nacktärsche« - was hat ihnen die barbarische Zivilisation schon zu bieten?

Guillermo Cabrera Infante (Kuba): Drei traurige Tiger, 1967. Was für ein Schelmenstück: Cabrera Infante blickt zurück auf das Nachtleben in Havanna vor 1959, auf die Welt der Bars, Bordelle, Busenwunder. Drei Männer gehen auf die Jagd - nach ...


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