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Die neue Frau von Friedland

Verlegerin Margot Prust bemüht sich um das Werk des Dichters Adalbert von Chamisso

Im 18. Jahrhundert führten die Frauen von Friedland einen literarischen Salon im Oderbruch. Auch wenn es ihr Schloss nicht mehr gibt: der Salon erlebt eine Renaissance.

Für Margot Prust ist es der Dreiklang, den sie so mag: Ein guter Ort zum Arbeiten und Wohnen, der literarische Hintergrund und die Weite der Landschaft. Seit zehn Jahren lebt die Buchgestalterin und Verlegerin im Oderbruch, gelegen zwischen Berlin und der polnischen Grenze. Fast genauso lange engagiert sie sich für Adelbert von Chamisso, der in dem Dorf Kunersdorf 1813 die Novelle »Peter Schlemihl...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/955315.die-neue-frau-von-friedland.html

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