Artikel per E-Mail empfehlen

Sie versenden Überschrift und Teaser sowie den Link auf den Artikel im Online-Angebot von nd. Optional können Sie noch eine Nachricht dazuschreiben.
Sie versenden nur einen Auszug und einen Link, nicht den gesamten Text des Artikels.

Hassprediger der Pegida unerwünscht

Ein Gipfel von Landesregierung und Landkreisen soll handfeste Lösungen für die Unterbringung von Flüchtlingen finden. Der Pegida-Bewegung tritt der Ministerpräsident entgegen.

Frankfurt (Oder). »Wir werden in Brandenburg nicht dulden, dass angebliche Retter des christlichen Abendlandes dieses Land in Misskredit bringen«, versicherte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Sonnabend beim SPD-Landesparteitag in Frankfurt (Oder). »Wir dulden hier keine Hassprediger.«Niemand dürfe die aktuelle Flüchtlingssituation zum Vorwand nehmen, um rassistische Propaganda zu verbreit...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/955491.hassprediger-der-pegida-unerwuenscht.html

Nachricht

Empfänger

Absender

Nutzungsbedingungen*

Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.