Letzter P+S-Chef bestreitet Vorabsprachen zur Werftschließung
Schwerin. Die verzweifelte Lage der Volkswerft Stralsund in Mecklenburg-Vorpommern war dem Land nach Einschätzung des letzten P+S-Geschäftsführers Rüdiger Fuchs im Sommer 2012 nicht im ganzen Ausmaß bekannt. Als er am 7. August sein Amt antrat und die beiden Fähren für Scandlines besichtigte, habe er feststellen müssen, dass diese unmöglich bis zum vertraglich vereinbarten Liefertermin fertiggestellt sein würden, sagte Fuchs am Montag als Zeu...
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